Herzlich Willkommen
Die Mehrgenerationale Psychotraumatologie auf der Grundlage der Bindungs-und Traumatheorie nach Prof. Dr. Franz Ruppert Aufstellen des Anliegens "Der Weg zurück zu Mir" |
Seit 1999 arbeiten wir mit der Methode der Traumaaufstellung und können mittlerweile mit ruhigem Gewissen sagen, Traumaaufstellungen sind eine Methode, die es möglich macht die wahren Ursachen von seelischem Leiden und psychosomatischen Erkrankungen, ans Licht zu holen. Es ist nicht mehr nur die Hoffnung allein, die diese Arbeit trägt, sondern ein Wissen, dass es tatsächlich möglich ist, aus destruktiver Symbiose und Abhängigkeiten sich zu befreien.
In unsere Praxis kommen Menschen, die oft ohne Hoffnung und Perspektive sind, je wieder ein normales gesundes Leben führen zu können. Immer wieder quälen sie die gleichen Symptome. Die Sprache allein kann hier nicht helfen, sie erfährt hier ihre natürliche Grenze. Selbst wenn ich es wollte, die Tür zum Trauma bleibt meistens verschlossen. Es braucht Zeit, Vertrauen und kompetente Begleitung, in Kontakt mit dem Trauma zu kommen. Zu viel Angst vor dem Schmerz die Türen zu uns selbst verschlossen lässt.
Die wenigsten Menschen führen ein Leben, das ihrem wahren Wesen entspricht. Aus Unwissenheit halten wir an den alten Erfahrungen der Kindheit fest. Was anderes gab es ja auch nicht. Viele Persönlichkeiten in uns wohnen und
„Wer davon bin ich“
Was und wer ist ICH? Wie fühlt es sich an. Wie sehr kann ich ES lieben. Kenne ich dich? Die Sprache alleine, mag es nicht sagen. Wie gerne würde ich mich selbst wieder spüren und fühlen. Sich aus alten Verstrickungen und Abhängigkeiten lösen, macht friedlich und frei. Zusammenhänge erkennen und daraus Neues entstehen lassen, macht klar und lässt Vertrauen gewinnen. Mit mir selbst In Kontakt kommen, macht mich offen für die Welt. Den verschiedenen Anteilen eine Stimme geben und dem verletzten Kind in mir, ein sicheres Zuhause geben können. Die Wahrheit wer wir in Wirklichkeit sind, lebt als gesunder Anteil in uns. Das Überlebens- Ich uns schützen will und hilft beim vergessen. Doch es geht nicht ums vergessen. Es geht um verstehen und fühlen und die gemachten Erfahrungen für was Neues nutzen. Es geht mehr als nur ums Überlegen, das Trauma- Ich nach Lösung sucht und doch lieber im Verborgenen bleibt. Alleine ist ein Trauma auch nicht zu lösen, es braucht dazu therapeutische Begleitung.
Auch bei tausend Meilen braucht es einen ersten Schritt.
Doris u. Alexander