"zurück zu mir" Traumaaufstellung, Klangarbeit und Mantra singen
Ein Lösungsweg raus aus Illusionen und falschen Hoffnungen.
Kevelaer ist ein Marienwallfahrtsort. Ein Ort wo die heilige Mutter verehrt und angebetet wird.
Einer Mutter die immer für uns da sein soll. Die uns beschützt vor Krankheit und Not. Die uns tröstet und die uns hält.
Hier werden Wünsche wach. So eine Mutter hätte jedes Kind gerne gehabt Doch die weltliche, unsere Mutter konnte das nicht erfüllen. Schlimme Ereignisse in der Familie ließen traumaische Gefühle zurück. Eine traumatisierte Mutter hatte es deshalb schwer eine gesunde Bindung mit ihrem Kind einzugehen. Im außen ist das Kind vielleicht noch gut versorgt, mit Kleidung und Nahrung, doch die tiefe emotionale Bindung zwischen Mutter und Kind fehlt. Das Kind empfindet das als Ablehnung und bemüht sich einen Weg zu finden, doch noch anerkannt und geliebt zu werden.
Die kosmische Mutter dagegen ist die ewig liebende Mutter, auf sie werden dann alle die Wünsche übertragen. Sie wird zum Ersatz für die unvollkommene leibliche Mutter. Dieser Weg kann zu einem Irrweg werden. Um Heilung im inneren zu erfahren, braucht es Wahrheit und Klarheit. Es braucht den Mut sich mit den in uns wohnenden Illusionen auseinander zu setzten.
Der Weg zurück zu mir. Ist auch ein Weg hin zum erwachsen werden. Ein nicht immer leichter Weg. Erwachsen sein bedeutet auch sich mit der Vergangenheit auszusöhnen. Dabei meine ich, ich nicht unseren Tätern zu verzeihen, sondern sich mit dem Schmerz auseinander zu setzten und zu erkennen, dass er aus der Vergangenheit kommt. Mit sich selber versöhnen, bringt Ruhe und Frieden. Loslassen von illusorischer Liebe. Die Gegenwart spüren. Mein Herz schlagen hören und den heilenden Klang meiner Stimme lauschen.
Dabei schließe nicht die Kraft des ehrlichen Gebetes aus, doch dabei sollten wir uns bewusst sein, das unserer Zuhause Momentan hier auf Erden ist.
In dieser Woche werden wir unseren Illusionen auf die Spur kommen und werden gemeinsam dann das Tor der Illusionen durchschreiten und gespannt sein was wir dahinter vorfinden. Auf diesem Weg zu uns selbst, werden uns Aufstellungen helfen, in die Klarheit zu kommen. Dem traumatisiertem Kind ein
Zeitzeuge sein und uns wieder bewusst werden wer wir in Wirklichkeit sind. Uns lösen aus Verstrickung und Abhängigkeit.
Wir werden Klänge machen. Gemeinsam Mantras singen und anschließend die Stille genießen. Das bringt uns in die Kraft und lässt alte Wunden heilen. Viel Freude erleben und die Zeit in vollen Zügen genießen.
Es soll eine besondere Woche für jeden werden. Singen Stille und Aufstellungen, helfen Körper, Seele und Geist wieder in Einklang zu bringe
Der Weg zurück zu mir. Ist auch ein Weg hin zum erwachsen werden. Ein nicht immer leichter Weg. Erwachsen sein bedeutet auch sich mit der Vergangenheit auszusöhnen. Dabei meine ich, ich nicht unseren Tätern zu verzeihen, sondern sich mit dem Schmerz auseinander zu setzten und zu erkennen, dass er aus der Vergangenheit kommt. Mit sich selber versöhnen, bringt Ruhe und Frieden. Loslassen von illusorischer Liebe. Die Gegenwart spüren. Mein Herz schlagen hören und den heilenden Klang der Stimme lauschen Wunder gechehen lassen.
Es soll eine besondere Woche für jeden werden. Singen, Stille und Aufstellungen, helfen Körper, Seele und Geist wieder in Einklang zu bringen.
Die Gruppe ist dabei eine wunderbare Unterstützung. Gemeinsam erlebte Prozesse verbinden und geben uns das Gefühl, nicht alleine zu sein.
Gemeinsames Singen von Mantren machen es leichter, dass unsere Herzen sich öffnen. Singen ist eine Kraft, die das verletzte Kind in uns berührt. Mantren haben einen direkten Zugang zu unsere Seele. Sie werden aus der Stille heraus gesungen und enden in der Stille.
Leitung: | Alexander Brombach |
Seminargebühren mit |
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Unterkunft+Verpflegung: | 650,00 Euro |
Beginn: | auf Anfrage |
Ende: |
6 Tage |